2016

Glühweintrinken 2016

In einer fröhlichen Runde haben 20 Artilleristen und Artilleristinnen auf dem Iserlohner Weihnachtsmarkt bei Glühwein und anderen Warm- und Kaltgetränken das Jahr 2016 ausklingen lassen.

 

Thomas Slatosch20161223_18524920161223_185234


Letztes Reiten in 2016

Zum letzten Reiten am vierten Adventssonntag in diesem Jahr trafen sich die berittenen Artilleristen des IBSV wie gewohnt am Hof „Nölle“ in Werdohl.

 

Das Bild zeigt die stolzen Reiter mit Ihrer Reitlehrerin kurz vor der Reitstunde.

 

Thomas Slatosch

 

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Kreis-Ari Böllern am 08.10.2016

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich einige der Artillerien des ehemaligen Kreises Iserlohn, zu dem u.a. Drüpplingsen, Sümmern, Ihmert, Deilinghofen, Bredenbruch und Hemer gehörten, am Dorfgemeinschaftshaus in Iserlohn-Drüpplingsen zum diesjährigen „Kreis-ARI-Böllern“.

Wir wurden auf das herzlichste durch den Gastgeber Drüpplingsen begrüßt. Pünktlich um 15:00 Uhr „sprachen“ zuerst einmal lautstark die mitgebrachten Kanonen.

Es folgte das Vergleichsschießen auf dem Schießstand im Keller des Dorfgemeinschaftshauses mit der sehr modernen Schießbahn.

Ein Dankeschön gilt auch dem Kameraden Thorsten Kitzig vom BSV Drüpplingsen, der die Zuschauer im großen Saal über Beamer ständig auf dem Laufenden hielt.

Seit 35 Jahren kümmert er sich um die Auswertung und Darstellung der Schieß-Ergebnisse. „Im Anfang habe ich das mit einem Sharp-Rechner gemacht“, erinnerte sich Thorsten Kitzig an seine Anfänge als Jugendlicher.

Eigens für das Kreis-Ari-Schießen hatte der Software-Ingenieur ein Programm geschrieben, bei dem die Zuschauer stets auf der Leinwand sehen konnten, wer gerade schießt, wessen Karte ausgewertet wird und vor allem wer in Führung liegt. Und auch die Mannschaftswertung wurde daher erst ganz am Schluss gezeigt.
Dabei entstanden folgende Platzierungen:

Einzelschützen:

  1. Gerd Sielhorst, Sümmern
  2. Thomas Witte, Ihmert
  3. Katharina Wiedermann, IBSV

 

Teamplatzierungen:

Platz 1          Sümmern

Platz 2          Hemer

Platz 3          Ihmert

Platz 4          Iserlohn

Platz 5          Deilinghofen

Platz 6          Drüpplingsen

Platz 7          Bredenbruch

 

3x „Horrido“ und auf ein donnerndes Wiedersehen 2017

gez. Thomas Slatosch

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Paulinchenabend 2016

Ein Schützenfest mit allem drum und dran ist zu Ende.

Aber da war ja noch etwas: zum zweiten Mal nach 2015 veranstaltete die ARI ihren Paulinchenabend.

Ein Abend, wo alle Artilleristen und Artilleristinnen im engsten Kreise das Schützenfest noch einmal Revue passieren lassen konnten.

Und wir bekamen hohen Besuch: das Königshaus samt seinem Hofstaat.

Bedingt durch das Fußballländerspiel am Samstagabend, welches Deutschland im Elfmeterschießen gewann, war der obligatorische Walzer ausgefallen. Dieser wurde während des Besuchs nachgeholt. Neben dem Königspaar und dem Hofstaat haben auch einige Artilleristen und Artilleristinnen das Tanzbein geschwungen.

Wir verlebten noch ein paar fröhliche Stunden, schauten das Feuerwerk und freuen uns schon auf das Schützenfest 2017.

3x „Horrido“ und „Zu Gleich“!

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Text und Fotos: Thomas Slatosch


Herrenausflug 2016

Das ORGA-Team der ARI unter Leitung des ARI-Chefs Stephan hat sich um den diesjährigen IBSV-Herrenausflug gekümmert.

Bereits früh im Jahre 2016 fand man sich zusammen, um im Brainstorming eine Vielzahl an Ausflugsmöglichkeiten zu sammeln. Diese wurden sodann auf Machbarkeit, Fahrtdauer, Fußweg, Zwischenstation und Endstation sowie Kosten abgeklopft.

Am Ende einigten wir uns dann alle auf das Ziel unseres Schützenfestbierlieferanten, die Brauerei „Krombacher“.

Bei strahlendem Sonnenschein wurden dann am 29.06.2016 von den Kompanien die Busse geentert, die wir zuvor mit Wurstbrötchen und reichlich Kaltgetränken bestückt hatten. Sven und ich fuhren bei der Vierten, dem Stab und der Jugend als Vertreter des ORGA-Teams mit.

In Krombach angekommen bekamen wir eine sehr interessante Führung durch die Produktion. Anschließend trafen wir uns zur Bierprobe.

Der Oberst beförderte traditionell einige Kameraden und schon war der schöne Herrenausflug 2016 wieder vorbei.

Alles in allem ein gelungener Tag.

 

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Text und Fotos: Thomas Slatosch


Führungswechsel in der Ari 2016

Die Artillerie im IBSV hat einen neuen Chef. Bereits im vergangenen Jahr hatte der bisherige Ari-Chef, Wolfgang Pfeifer, sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt. In der Jahreshauptversammlung im November wurde der bisherige Stellvertreter, Stephan Zellner, zum Nachfolger gewählt.

Am Wochenende fand die Übergabe der Standarte durch den Oberst Hans Dieter Petereit statt. In seiner Laudatio auf Wolfgang Pfeifer zeigte Stephan Zellner ein paar Stationen aus dem Leben des alten Chefs auf. In seiner 37-jährigen Laufbahn war er zweimal im Hofstaat, wurde dafür zweimal zum Leutnant befördert und er war auch zweimal Prinzgemahl. Damit hat er sicher ein Zeichen gesetzt, was so schnell keiner nachmachen wird. Ein weiteres Zeichen setzte er mit der Sammlung von 6.000,- EUR zur Instandsetzung der historischen Kanonen. Und unter seiner Führung bekam das Wort Chef-Fahrer eine neue Bedeutung. Wortlaut Zellner: „Dafür steht ihm unser ungeteilter Dank zu“.

Zum Abschied überreichte er ihm symbolisch einen Baum, der ihn in seinem Garten immer an die Ari erinnern möge.

Standartenübergabe

 

Pfeifers folgende Abschiedsworte trugen die Überschrift: Danke.

Der erste Dank galt seiner Gattin Hilke Müsse, die für ihre Unterstützung einen Blumenstrauß erhielt. Weitere Dankesworte galten seinem Vorstand für harmonische und erfolgreiche Zusammenarbeit, sowie den anwesenden Einheits-Chefs und den Artilleristen, die ihn während seiner Amtszeit tatkräftig unterstützt haben.


Ari im Tersteegenhaus 2016

Alljährlich pflegt die Ari eine Tradition, die auf das Königshaus Wilhelm Budde / Mondo Gösser (1962/1963) zurückzuführen ist. Mit Schwester Hanna wurde seinerzeit ein herzlicher Kontakt aufgebaut, der zu einem Kaffeetrinken im Tersteegenhaus geführt hat. Dieses Ereignis haben die Einheits-Chefs der Ari zur Tradition gemacht und ununterbrochen gepflegt. So hatte sich auch der Ex-Ari-Chef, Wolfgang Pfeifer, gern wieder dieser Aufgabe angenommen, weil er auch als ehrenamtlicher Mitarbeiter dem Tersteegenhaus verbunden ist.

Schon in seiner Begrüßung dankte Wolfgang Pfeifer allen Beteiligten und Unterstützern; und er konnte den Bewohnern des Hauses den neuen Chef der Ari Stephan Zellner nebst Gattin Bettina vorstellen. Ein besonderer Gruß galt Irene Brunswicker, „IBSV-Schützenkönigin“ an der Seite von Eduard Grüber (1965/1966), also vor 50 Jahren.

Für das anstehende Kaffeetrinken hatten die Damen der Ari wie immer leckere Kuchen gebacken und sie servierten sie auch persönlich.

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Eine immer wieder Erfolg versprechende Unterstützung findet die Ari in den Brüdern Rainer und Fritz Schimmel. Adler, „Waffe“ und „Munition“ stammen aus dem Bastelkeller von Rainer und Angelika, Fritz sorgt mit Lisa Tamuschat für die musikalische Unterhaltung.

Seniorengerecht wurde das „Schießen“ ausgetragen. In stetigem Wechsel attackierten Damen und Herren den Vogel per Armbrust. Frau Sodenkamp und Frau Klösel nahmen dem Vogel die Flügel, Herr Sawatzki errang den Apfel und Frau Labuschewski das Zepter. Mit einem einzigen Schuss von Frau Gerling verlor der Adler den Kopf. Sie errang nach zähem Ringen die Königswürde und bekam dafür einen Orden von der Ari.

Die Schützenkönigin Helga Gerling

Zum Ende des Schießens spielte die Musik auf, es wurde gesungen und das Tanzbein geschwungen.

Zur Belohnung für diesen schönen Nachmittag erhielt jeder Aktive eine Rose vom Hausherrn, Manfred Schoofs, im Namen der Bewohner, der Angehörigen und Mitarbeiter. Eines ist sicher: Auflage 53 wird im nächsten Jahr folgen.


Osterschießen 2016

Unsere Schießwarte – Armin, Robert und Sven – hatten sich zum diesjährigen Klönabend, drei Tage nach Ostern, etwas Außergewöhnliches einfallen lassen.

Es wurde nicht – wie üblich – mit dem Luftgewehr auf die grauen Schießscheiben gezielt und geschossen, sondern die Drei hatten Schießkarten mit bunten Ostereier-Motiven besorgt. Ein lustiger Gag. Nicht nur Können, sondern auch eine große Portion Glück war gefragt, denn einerseits waren die Ziele sehr klein und andererseits gab es negative Zahlen, die bei ungenauem Treffer vom Ergebnis abgezogen wurden. Da gab es dann schon mal “ böse Überraschungen“.

Nach der anschließenden Auswertung durch Lukas konnte Stefan erstmalig als neuer Kompaniechef den drei Platzierten ein kleines Geschenk überreichen.

  1. Platz: Sven (ein Thalia Gutschein)
  2. Platz: Lukas (ein Thalia Gutschein)
  3. Platz: Christof (ein Osternest)

Gewinner waren wir an diesem Abend doch alle, weil wir etwas süßes Hüftgold in Form von Schokoladenhasen überreicht bekommen haben.

Alles in allem ein toller Abend!

Thomas Slatosch

(Text und Fotos)

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Grünkohlwanderung 20.02.2016

Der Wettergott hatte etwas Einsehen

Die diesjährige Grünkohlwanderung stand wettermäßig unter einem ungünstigen Stern. So hatte der Organisator Dicki schon bei der Versammlung 4 Tage zuvor angekündigt, dass es jedem selbst überlassen sei, an der Wanderung teilzunehmen oder direkt zum Ziel zu kommen.

Vom Stadtbahnhof ging es für 27 Wanderer über die alte Bahntrasse Richtung Hemer, die Hardt hinauf und auf der anderen Seite wieder runter bis zum Parkplatz oberhalb vom Literaturhotel. Hier hatte Dicki den Marketenderwagen versteckt und hinter einem Baum – unter viel Laub – einen gut gekühlten Kasten Bier. Bei Flüssigem und kleinen Snacks in Form von Frikadellen und Mettwürstchen erholten und stärkten sich die Wanderer, um für den Rückweg gerüstet zu sein.

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Über den Kulturweg ging es dann relativ trocken am Rupenteich vorbei Richtung stadteinwärts. Die letzte halbe Stunde der Wanderung war dann feucht von oben – feucht von innen war ja schon vorbereitet.

Nahe am Zielpunkt hatte unser Ari-Kamerad Ulf Bröhan ins Reisebüro Nolte eingeladen, um die Zeit bis zum Essen zu überbrücken. Hier wurden dann auch die Nichtwanderer mit Sekt und Hochprozentigem begrüßt.

Pünktlich zur Essenzeit musste einfach nur die Straßenseite gewechselt werden, um bei Grünkohl und leckerem Gerstensaft im „Cafe täglich“ den Ausklang stattfinden zu lassen. Schnell war ein neues Vokabular geboren, von denen, die nicht gewandert sind und gleich den Sitzplatz eingenommen haben: „Grünkohlsitzung“.

Mit fast 40 Teilnehmern war der Auftakt im neuen Jahr ein riesiger Erfolg zur Freude aller Teilnehmer und sie dankten den Organisatoren mit einem dreifach donnernden Zugleich.

Essen

 

 

Thomas Slatosch (Text und Fotos)